Maler und Tapezierer - Künstler mit Pinsel und Farbe

Der Neubau steht, der Umzug in die neue Wohnung vollzogen, das zu renovierende Zimmer ausgeräumt und jetzt stellt sich die Frage: Wie, wo und wann bekomme ich den besten Maler für die wunschgemäße Ausführung der farblichen Wand- und Deckengestaltung oder einen professionellen Tapezierer für die Verschönerung der Wände her?

Immer noch der schnellste, klügste und einfachste Weg führt direkt zum eingetragenen Meisterbetrieb des Vertrauens in der Nähe. Der erfahrene Maler von zum Beispiel der Bernhard Heitstummann Malermeister GmbH wird sich die Vorstellungen des Kunden für Haus, Wohnung oder die zu verschönernden Räumlichkeiten anhören, begutachten, beraten und gegebenenfalls eigene professionelle Vorschläge unterbreiten.
Nach der Besichtigung wird er dem Kunden unterbreiten, wie und mit welchen Möglichkeiten das Beste aus dem Haus, der Wohnung oder dem Raum herauszuholen ist. Wie und welche Wirkung die Farben auf den Betrachter haben. Die Optik eines Raumes kühl vergrößern oder eher gediegen gemütlich wirken sollen. Chef, Mitarbeiter oder Tapezierer werden sich grundsätzlich Zeit nehmen, mit dem Kunden dessen Wünsche durchzusprechen und gegebenenfalls auch Veränderungen vorzuschlagen.

Die Lust auf Neues und der frische Anstrich wollen gut durchdacht sein, um Kosten und Nerven zu schonen. Selbstverständlich, sollte auch „die Chemie“ zwischen dem Fachmann und Kunden stimmen, da der Handwerker über einige Tage oder auch einem gewissen Zeitraum im Haus oder der Wohnung zugegen sein wird. Von Vorteil ist auch, dass der Eigentümer in dieser Zeit zu Hause ist, um notwendige Absprachen oder auch Veränderungen sofort durchzusprechen.
Nicht jede Farbe oder Tapete kann verwendet werden. Es kommt immer auf den Untergrund an und wie der Raum genutzt werden soll. In einem Bad wird der Fachmann weniger eine Tapete anbieten, als eher eine qualitativ hochwertige wasserundurchlässige Farbe. Vorbereitende Materialien und Farben müssen höchsten, auch Gesundheit schützenden Ansprüchen genügen.

Der Lehrberuf des Malers umfasst 3 Jahre und wird als Fachhandwerker abgeschlossen. In dieser Zeit erlernt er das Streichen, Bemalen und Beschichten von verschiedensten Flächen. Lernt seinen Arbeitsbereich vorzubereiten, wie das Prüfen der Flächen, gegebenenfalls Gerüste und Arbeitsbühnen aufzustellen u.v.m.
Er muss z.B. Möbel, Türen, Fußböden, Fußleisten, Steckdosen und Fenster abkleben beim Streichen einer Wohnung. Ist der Anstrich außen aufzubringen muss der Fachhandwerker die Fassaden vorher auf ihren Zustand prüfen. Die Flächen säubern und eventuell kleine Löcher und Risse verspachteln. Er wird auch kleinere Sanierungsarbeiten erledigen, um einen glatten sauberen Untergrund zu haben.
Nach diesen Vorarbeiten bringt der Maler die Farben auf bzw. mischt er auch Farben an, indem er Zusatz- und Verdünnungsmitteln incl. Farbpigmente zugibt. Wichtig ist zu bemerken: Der Kunde sollte beim Meisterbetrieb, welcher eine Handwerkskarte vorweisen muss, ein unverbindliches aber umfassendes und detailliertes Angebot für die Dienstleistungen einholen. Eventuell kann in diesem auch die Entsorgung alter angefallener Materialien aufgelistet werden.