Wie man sich einrichtet, so wird gelebt, heißt es immer so schön. Gerade nach getaner Arbeit sowie Feierabend möchte man sich schließlich heimisch fühlen und in den eigenen vier Wänden adäquat entspannen. Was ist da passender, als sich unter eine hochwertige Dusche stellen zu können und den Frust sowie die Strapazen des Alltags einfach mal abspülen zu können? Nicht jeder von uns hat eine sanitäre Einrichtung, welche den gewissen Erholungsfaktor bietet. Es lohnt sich also, eine Glasdusche kaufen und diese einzubauen. Doch hierbei gibt es sehr viele Faktoren, welche man unbedingt beachten sollte.
Vorüberlegungen anstellen und planen:
Bevor es an den Erwerb einer Glasdusche geht, sollte man sich überlegen, ob das vorhandene Badezimmer dafür überhaupt ausgelegt ist. Folgende Aspekte spielen hier eine Rolle:
Platzbedarf ermitteln:
Zugegeben, eine Dusche nimmt weniger Platz weg, als eine Badewanne. Dennoch passt nicht jedes Duschmodell in alle Sanitärräume. Soll es eine Eckdusche werden, so muss hierfür der Platz gegeben sein oder geschaffen werden. Wenn an einer Ecke bereits die Waschmaschine steht, in der nächsten eine Toilette befestigt ist, wird es schwierig, so ein Modell nachträglich zu implementieren. Handelt es sich um einen Neubau im Rohbauzustand, so ist die Planung wiederum einfacher, denn dann kann man eine Glasdusche kaufen und sich immer noch aussuchen, wo diese ihren Platz im Bad finden soll.
Vermieter um Erlaubnis fragen:
Wohnt man zur Miete, so ist es nicht immer so einfach, räumliche Veränderungen eigenständig vornehmen zu können. Eine Dusche einfach mal so zu ersetzen beziehungsweise aus dem vorhandenen Bad zu entfernen ist häufig nicht realisierbar, ohne den Vermieter mit ins symbolische Boot zu holen. Möchte man sich eine Glasdusche kaufen und eine abgenutzte sowie ältere Variante im Bad ersetzen, dann muss dieser Punkt klar sein. Unter Umständen beteiligt sich der Vermieter an den Anschaffungskosten. Einen Eingriff in die Bausubstanz beziehungsweise das Herauslösen von Inventar sollte also immer mit dem Vermieter abgesprochen sein, damit es im Nachgang nicht zu Regressforderungen kommt.
Was passt zu mir?
Wer sich eine Dusche aus Glas kaufen möchte, kann hierbei auf viele unterschiedliche Umsetzungen zurückgreifen. Letztlich sollte das Produkt zu einem selbst und die individuellen Bedürfnisse passen. Ist das Badezimmer sehr klein, dann lohnt es sich, eine Duschtür aus Glas zu haben, statt einen Schiebevorhang in der Dusche zu implementieren. So wirkt der Raum viel größer, offener und nicht zuletzt edler. Das Gute ist, Glasduschen lassen sich leicht reinigen, lediglich der Fakt, dass man dies öfters tun muss, kann sich als Nachteil herausstellen.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Werner Neumann GmbH finden.